Oberbürgermeister Rentschler besucht die GSA

Traditionsunternehmen hat starken Fokus auf Ausbildung und Qualifizierung

Beeindruckt von der Tiefe und Breite der von der GSA abgebildeten Produktpalette zeigte sich Aalens Stadtoberhaupt nach der Führung mit dem Geschäftsführer Ernst-Peter Schmitz an den Standorten Aalen und Unterkochen. "Wir sind stolz auf unseren Status als Industriestandort, insbesondere Unternehmen wie die GSA sorgen für sichere und zukunftsfähige Arbeitsplätze", so Rentschler.

(© Stadt Aalen)

Mit etwa 30 Auszubildenden qualifiziert man den eigenen Nachwuchs an Facharbeitskräften seit Jahren selbst. "Wir sind auf gut qualifizierten Nachwuchs angewiesen und freuen uns sehr, dass wir unsere Azubis auch übernehmen können" fasst Schmitz die Philosophie der GSA zusammen.

Die Gesenkschmiede Schneider, in Aalen als GSA bekannt, ist Teil der  Mahindra Forgings Europe AG-Gruppe. Mit rund 1.500 Mitarbeitern an  8 Standorten in Europa erwirtschaftet die Mahindra Forgings Europe AG einen Umsatz von 300 Millionen Euro im Jahr.

Alleine in Aalen sind mehr als 500 Mitarbeiter beschäftigt. Die Spezialgebiete sind die Produktion von gesenkgeschmiedeten Sicherheitsteilen sowie Teile mit komplexen geometrischen Strukturen für die gesamte europäische Fahrzeugindustrie, den Maschinenbau und Großmotoren.



© Stadt Aalen, 05.06.2014