Treffen der Kreativwirtschaft

Im Rahmen des jährlichen Treffens der Kultur- und Kreativwirtschaft folgten etwa 60 Vertreterinnen und Vertreter
der Branche der Einladung der Stadt Aalen.

Oberbürgermeister Thilo Rentschler (rechts) begrüßte Prof. Ralf Dringenberg, Rektor der Hochschule für Gestaltung in Schwäbisch Gmünd (links).
Oberbürgermeister Thilo Rentschler (rechts) begrüßte Prof. Ralf Dringenberg, Rektor der Hochschule
für Gestaltung in Schwäbisch Gmünd (links). (© Stadt Aalen)

Oberbürgermeister Thilo Rentschler stellte in seiner Begrüßung die Möglichkeiten der Kreativwirtschaft gerade im Hinblick auf die zukünftige Stadtentwicklung heraus. Aalen positioniert sich derzeit erfolgreich
im Bereich Kultur, aber auch als Fairtrade-Stadt, UNESCO-Dekadestadt „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ sowie UNESCO Welterbestadt.
Neben den Themen des Stadtimages ist die enge Kooperation mit der Kreativwirtschaft auch ein zentraler Baustein bei den aktuellen Projekten der Stadtentwicklung mit Stadtoval, Waldcampus und zahlreichen
weiteren Vorhaben.
„Ohne Sie alle aus Kunst, Kultur, Architektur, Agenturen und vielen weiteren Bereichen wäre Aalen nicht so bunt und dynamisch wie wir es heute erleben“, lud Aalens Stadtoberhaupt zum weiteren Austausch und enger Kooperation zum Wohle der Stadt ein.


Prof. Ralf Dringenberg referierte als Rektor der Hoch-schule für Gestaltung in Schwäbisch Gmünd über die Zukunft der Kreativwirtschaft und deren Einfluss auf gesellschaftliche Entwicklungen. Kreativität und Gestaltung müssen nah am Menschen sein, um dem raschen technischen Fortschritt und dessen Anwendungen weiterhin die menschlichen Bedürfnisse und Anforderungen zu Grunde zu legen.

Das Treffen im Weinmusketier Aalen wurde anschließend mit Wein, einem kleinen Buffet und fachlichen Gesprächen abgerundet.

© Stadt Aalen, 10.04.2016