Besuch aus dem All für den GRÜNEN AAL

Bereits zum dritten Mal wurde die Rombachschule vergangenen Mittwoch für ihr erfolgreiches Umweltmanagementsystem mit dem „GRÜNEN AAL“ ausgezeichnet. In einer kleinen Feierstunde gaben die jungen Umweltschützerinnen und Umweltschützer der Rombachschule im Bonhoefferhaus eine mitreißende Kostprobe davon, wie Natur- und Umweltschutz bei ihnen aussieht.

(© )
Mit dem Export-Schlager der Schule, dem „GRÜNEN-AAL-RAP“, heizten die Schülerinnen und Schüler dem Publikum gleich zu Beginn mächtig ein. Danach hatten sie – egal, ob es um richtiges Lüften, gesunde Ernährung (z.B. mit frischem Obst und Gemüse aus der Region) oder das Thema Wassersparen ging – immer viele interessante Ideen und praktische Tipps auf Lager. In einem kurzen Theaterstück informierten sich sogar Besucher aus dem All über das erfolgreiche Müllvermeidungs- und Müllsortierungssystem an der Rombachschule. Tief beeindruckt von diesem Wissen und Engagement zeigten sich nicht nur die geladenen Gäste – Eltern, AG-Leiterinnen und -Leiter, Hausaufgabenbetreuerinnen und -betreuer, Lesepaten, Sponsoren und Mitstreiterinnen und Mitstreiter im Sinne des GRÜNEN AALS – sondern auch Aalens Erste Bürgermeisterin Jutta Heim-Wenzler und der Leitende Schulamtsdirektor aus Göppingen, Polzer. Sie wünschten den Kindern und allen Verantwortlichen weiterhin viel Freude und Erfolg beim Energiesparen und beim Umweltschutz und hofften, dass auch in Zukunft das präsentierte Wissen so oft wie möglich in die Tat umgesetzt werde. Davon zeigte sich Prof. Dr. Ulrich Holzbaur mehr als nur überzeugt, konnte er in einem kurzen Rückblick auf die Ursprünge des „GRÜNEN AALS“ doch an die evangelische Kirchengemeinde in Aalen-Unterrombach als treibende Kraft erinnern: Diese zukunftsweisende Tradition lebt mittlerweile besonders zahlreich in allen jungen Umweltschützerinnen und -schützern fort. Nach der neu kreierten „HYMNE DER ROMBACHSCHULE“ und der feierlichen Übergabe der Urkunden konnten es sich alle Kleinen und Großen noch bei leckeren Überraschungen des Fördervereins gutgehen lassen.
© Stadt Aalen, 31.10.2012