Geschichte der Römer in Aalen StadtInfo Aalen verlost drei Exemplare des Buches „Das Römerkastell in Aalen“

Geschichte kann spannend sein wie ein Krimi. Das haben die Teilnehmer der geophysikalischen Erkundung erfahren, als sie vergangene Woche auf dem Gelände rund um das Limesmuseum nach römischen Bauspuren im Boden forschten.

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Auch die neue Ausstellung im Aalener Limesmuseum „Überall zu Hause und doch fremd“, bestätigt, wie spannend und aktuell römische Geschichte ist. Die Ausstellung beleuchtet anhand von archäologischen Funden Einzelschicksale von Römern, die hier lebten, die aber ihre Wurzeln weit entfernt hatten. Gefühle wie Heimweh und Sehnsucht nach Orten und Menschen waren den Römern vor 2000 Jahren nicht weniger fremd als Menschen, die heute in der Fremde leben. Dokumentiert wird römisches Leben und Arbeiten auch im Limesmuseum Aalen. Der Geschichte der in Aalen stationierten Ala Secunda Flavia, einer 1000 Mann starken Reitertruppe, widmet sich das Buch „Das Römerkastell Aalen“. Martin Kemkes und Markus Scholz beschreiben in dem im Theiss Verlag erschienenen 58. Band der „Schriften des Limesmuseums“ die archäologischen Forschungsergebnisse spannend und auch für archäologische Laien verständlich geschrieben. $(table:1:[Stadtinfo Aalen verlost unter seinen Leserinnen und Lesern drei Exemplare der Neuerscheinung. Die Beteiligung ist ganz einfach: rufen Sie uns an am Freitag, 2. November zwischen 11 Uhr und 11.15 Uhr unter der Telefonnummer 07361 52-1193. Die ersten drei Anrufer gewinnen.])$
© Stadt Aalen, 31.10.2012