Dieses Jahr startet der Ostalb Hackathon mit dem Motto „Aus der Region für die Region“ in die zweite Runde.
Der Ostalb Hackathon startet am Freitag, 21. Oktober und endet am Sonntag, 23. Oktober. Ausgetragen wird der Hackathon in der neuen Aula der Hochschule Aalen. Am Freitag ist von 15.45 bis 16.45 Uhr eine Anmeldung möglich und der Wettbewerb beginnt um 17 Uhr. Es gibt vier verschiedene Challenges, auf die Teilnehmenden wartet ein Preisgeld von bis zu 6.000 Euro. 1.000 Euro Preisgeld gibt es pro Challenge, zudem gibt es einen Community-Preis und einen Preis für die beste technische Umsetzung mit jeweils weiteren 1.000 Euro. Drei der Challenges stellen die Firmen Voith, Bosch und MAPAL. Auch die Stadt Aalen stellt gemeinsam mit der Stadt Heidenheim eine Challenge im Rahmen des Smart City-Projekts. Das Thema dieser Challenge lautet #FutureMobility. Im Rahmen des Smart-City-Projekts arbeiten die Städte Aalen und Heidenheim daran, die Lebens-, Arbeits- und Wohnqualität in den beiden Städten zu verbessern. Ein Handlungsfeld hierbei ist, die Mobilität in den Städten nachhaltig und klimafreundlich zu gestalten. Nachhaltige und bedarfsorientierte Angebote bestehen bereits, jedoch werden diese teilweise zu wenig genutzt. Die Aufgabe dieser Challenge ist es daher, mit einer smarten Anwendung mehr Transparenz in die Mobilitätsangebote und deren Nachhaltigkeit zu bringen. Die bestehenden Angebote sollen von der Bürgerschaft stärker wahrgenommen werden, um Anreize zu schaffen, die nachhaltigen Mobilitätsformen häufiger zu nutzen.
Der Hackathon ist besonders für junge Menschen eine interessante Erfahrung, da sie einen Einblick in die beteiligten Unternehmen bekommen und etwas für ihre Region entwickeln können. Das Programm ist sehr abwechslungsreich gestaltet, denn neben den Arbeitsphasen gibt es Workshops, einen Innovation Talk, Q&A-Sessions und vieles mehr. Die Teilnehmenden können sich entweder schon im Vorfeld in einem Team finden oder während der Teamfindungsphase ein Team suchen. Am Ende der Veranstaltung gibt es für alle Teilnehmer*innen ein Zertifikat.