Am Dienstag, 9. Dezember kam der Jugendgemeinderat Aalen zu seiner letzten Sitzung in diesem Jahr im großen Sitzungssaal des Rathauses zusammen. Auf der Tagesordnung standen unter anderem die Vorstellung des Haushaltsplanentwurfs und der Chancengleichheitsplan.
Nach der Begrüßung durch das Sprecher-Team Nico Mößner und Julia Mattburger folgten die Berichte aus den Arbeitsgruppen. Themen waren die neue Werbekampagne des Jugendgemeinderates, die Rückschau auf die letzten Veranstaltungen und die Mitarbeit bei der Schulentwicklungsplanung. Anschließend informierte Oberbürgermeister Frederick Brütting über aktuelle Entwicklungen in der Stadtverwaltung. Hier waren u. a. die Eröffnung des Hirschbachbades, die Preisanpassung des Mensa-Essens an den Aalener Schulen und die Erweiterung am Skatepark zentrale Themen.
Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Aalen Larah Fritz informierte über den Chancengleichheitsplan.
Anschließend erfolgte ein Bericht zum Haushaltsplanentwurf 2026/27 durch den stellvertretenden Amtsleiter der Stadtkämmerei, Wolfgang Barth. Insbesondere die Auswirkungen auf die jüngere Generation wurden kontrovers diskutiert. Der Jugendgemeinderat steht für Generationengerechtigkeit und plädiert dafür, dass Kürzungen nicht zu Lasten von Kindern und Jugendlichen gehen dürfen.
Gemeinsam wurde auf das Vernetzungstreffen mit den SMVen (Schüler mit Verantwortung) der Aalener Schulen zurückgeblickt.
Am Mittwoch, 17. Dezember wird der Jugendgemeinderat für einen Tag den Social-Media-Account der Stadt Aalen übernehmen.
PNr. 733/2025
