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afpb e.V. - Arbeitskreis friedenspolitische Bildung

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Logo afpb (© Stadt Aalen)

Zweck des Vereins Arbeitskreis friedenspolitische Bildung (afpb) e.V. ist die Förderung der zivilen, gewaltfreien Konfliktbearbeitung, der Friedenspädagogik und der Friedensforschung. Hierzu zählen die Förderung internationaler Gesinnung und Toleranz, sowie die Förderung von Jugendbegegnungen und Maßnahmen der Jugendhilfe und Erziehung. Er wurde bereits 1977 von Vertretern verschiedener friedenspädagogischen Bildungseinrichtungen gegründet und ist Mitglied im Netzwerk Friedensbildung Baden-Württemberg. Er hat ein Büro in Aalen und in Berlin.

Er setzt sich für eine Stärkung der Friedensbildung in den Schulen des Landes ein und bietet verschiedene Workshops zur Zivilen Konfliktbearbeitung, zu Zivilcourage und Trainer*innen-Fortbildungen an. Im Programm „Demokratie Leben“ werden Referent*innen vermittelt und er ist Partnerorganisation von „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Es wurden verschiedene Handreichungen und Module zur Friedensbildung erstellt und für Schulen und zivilgesellschaftliche Organisationen publiziert. 

Im Projekt „Global Peace Rooms“ wurden online-Formate zwischen jungen  Menschen aus Ländern des Süd-Kaukasus, Zentral-Afrika und Deutschland entwickelt, die den Austausch über gesellschaftliches Engagement und zu einer friedlichen und nachhaltigen Entwicklung boten. Seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs wird insbesondere für junge Menschen, die sich diesem Krieg entziehen wollen,  online-Beratung und Unterstützung bei Asylfragen vor allem im Süd-Kaukasus angeboten, für nach Deutschland Geflüchtete wird Beratung und Unterstützung in Asyl-Fragen geleistet. Mit Beginn der Diskussion über die Wiedereinführung der Wehrpflicht wird eine online Beratung zur Kriegsdienstverweigerung angeboten.

Facebook: Act for peace education

E-Mail: office@afpb.net

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