Erschließung geht im Gebiet Staudenfeld rasch voran

Firma Bortolazzi baut Zufahrt mit Kreisverkehr und Wendehammer sowie Leitungen: OB Rentschler lobt schnelle Planung und Umsetzung

Nebenan auf der Baustelle der Prinzing Elektrotechnik wird bereits fleißig betoniert, wenige Meter nebenan werden die Vorarbeiten für die Erschließungsarbeiten des gesamten, rund zwei Hektar großen Gewerbegebiets Staudenfeld erledigt.

Beim Spatenstich mit OB Rentschler und Baubürgermeister Steidle sowie den Baubeteiligten wurde der Startschuss für die Erschließung des Gewerbegebiets Staudenfeld gegeben. (© Stadt Aalen)

„Auf dem Bau wurde in den vergangenen Monaten Enormes geleistet. Die Branche sorgt dafür, dass sowohl bei Erschließungsarbeiten wie auch im Hochbau nichts still steht. Ich danke den beteiligten Firmen für die schnellen Planungen unserer Vorhaben“, sagte OB Thilo Rentschler an die Baufirmen gewandt.

Das Gewerbegebiet Staudenfeld liegt verkehrsgünstig angeschlossen und besitzt ideale Voraussetzungen. Gut erreichbar und einsehbar steht es für weitere Firmenansiedelungen bereit. „Die Aufteilung der Parzellen ist noch variabel. Die Ansiedelung von Prinzing wurde in Rekordzeit ermöglicht, die Fertigstellung des Firmengebäudes wird gleichzeitig mit der Erschließung erfolgen“, sagte Erster Bürgermeister Wolfgang Steidle. Er und OB Rentschler bedankten sich bei der Firma Bortolazzi sowie den Planern von Stadtlandingenieure sowie den Stadtwerken Aalen für das gute Zusammenspiel.

OB Rentschler erinnerte beim Startschuss fürs Gewerbegebiet Staudenfeld daran, dass es notwendig sei, Gewerbeflächen vorzuhalten. „Hier in Oberalfingen wird eine gute Dosis nun erschlossen. Aber wir brauchen auch in den anderen Bereichen gewisse Erweiterungsmöglichkeiten“, sagte er. Besonders freut ihn, dass das Angebot für den Ausbau einige Prozent unter der Kostenschätzung liegt.

Hofens Ortsvorsteher Christian Wanner freute sich, dass nach Ansiedeln der Ankerfirma Prinzing die Erschließung rasch vollzogen wird. Er geht davon aus, dass die Nachfrage nach den verbleibenden Bauplätzen groß sein wird. Der Anschluss an die L 1029 werde gut über eine Abbiegespur gelöst.

© Stadt Aalen, 25.11.2020