Mit seinem neuen Programm „Es war einmal im Nirgendwo“ steht Nikita Miller am 26. März 2026 auf der Bühne der Stadthalle Aalen. Wer ein Abo des Kleinkunst-Treffs Aalen besitzt oder sich eines zulegen möchte, darf Nikita Miller zum Abopreis erleben.
„In der Sowjetunion waren wir die Deutschen, in Deutschland sind wir die Russen" - diese Worte seiner Großmutter haben sich in Nikita Millers Gedächtnis eingebrannt wie ein sowjetischer Stempel in einen Deportationsbefehl. Als Nikita in den 90ern vom Gymnasium flog, weil er angeblich "zu russisch" für Schiller war, ahnte er noch nicht, dass genau diese Zerrissenheit zwischen den Kulturen einmal sein größter Schatz werden würde. Mit der Präzision eines deutschen Uhrmachermeisters und der Seele eines russischen Poeten nimmt Miller sein Publikum mit auf eine Reise durch Zeiten und Kulturen. Denn am Ende ist es wie mit einem guten Borschtsch - erst die Mischung macht es interessant.
Mehr Informationen gibt es unter www.aalen-kultur.de.
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe Kleinkunst-Treff, für die ein Ticket-Abo abgeschlossen werden kann. Die Abos können nur in der Tourist-Information Aalen, Telefon 07361 52-2359, gezeichnet werden.
Das Abo, in dem fünf Veranstaltungen enthalten sind, kostet in dieser Saison 126 Euro, mit Spionkarte 85 Euro (inklusive Gebühren und Garderobe). Mit dem Rabatt von 25 Prozent im Vergleich zur Einzelkarte spart man mit dem Abo rund 42 Euro.
Einzeltickets für Nikita Miller kosten 38,20 Euro (inklusive Gebühren und Garderobe) und sind im Vorverkauf in der Tourist-Information Aalen oder im Netz unter www.reservix.de erhältlich.
PNr. 157/2025