„Die geehrten Jubilare sind der Grundstock und der Wert unseres Unternehmensund bilden das Grundgerüst für die Weiterentwicklung des Betriebes“
Die Maschinenfabrik Seydelmann KG ehrte 28 Arbeitsjubilare und verabschiedet verdiente Mitarbeiter in den Ruhestand.
Dies nahm auch Herr Bürgermeister Steidle zum Anlass und überbrachte die Glückwünsche der Stadt Aalen, der die langjährige Betriebstreue der Mitarbeiter als gutes Zeichen wertete. Der Jubiläumsauftakt wurde vom Betriebsratsvorsitzenden Harald Schönherr eröffnet, der die Jubilare als Herzstück des Betriebes und als Grundstock für die Weiterentwicklung des Unternehmens bezeichnete und würdigte die lange Betriebszugehörigkeit der Jubilare, die vor allem viel Erfahrung und ihr individuelles Können in den Dienst der Firma gestellt haben. Betriebsleiter Andreas Seydelmann, Produktionsleiter Adelbert Abele und der Geschäftsführende Gesellschafter Matthias Seydelmann dankten den Mitarbeitern für ihr Engagement und der langjährigen Treue für das Unternehmen, das weltweit zu den Marktführern in der Brache der Hersteller für Maschinen und Anlagen in der Nahrungsmittelindustrie zählt. Sie stellten noch einmal die Bedeutung der Jubilare für die Maschinenfabrik heraus, die täglich neue Herausforderung meistern müssen. Anschließend wurden die Jubilare und Ruheständler im Namen der Maschinenfabrik Seydelmann KG geehrt.
Für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit wurde geehrt: Adelbert Abele, Günther Knötzele
Für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit wurden geehrt: Robert Trotter, Erich Rieger, Gerhard Wagenblast, Ismail Altinok, Günter Gentzwein, Johannes Sattler, Achim Bischoff, Hasan Ermis, Jens Braunsdorf, Roland Brenner, Adelheid Vujanovic und Christa Lösch.
Für 20 Jahre: Bernd Bieg, Waldemar Kern, Mariuz Krzysztofinski, Kandiah Balaratnam und Klaus-Günter Herrig
Für 10 Jahre: Valentin Werner, Lars Wieder, Wilhelm Korel, Simon Schieb, Matthias Abele, Julien Staiger, Samuel Mäck und Kay Eldefiny
In den Wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurde: Hans-Joachim Dill, Kemal Konur, Franz Seibold, Günter Krenz und Andrija Vujanovic
