Januar 2021

Auf dem Bild ist der Geh- und Radweg entlang des Kochers zu sehen.
Geh- und Radweg entlang des Kochers (© Stadt Aalen)

Der zweite Abschnitt des Geh- und Radwegs entlang des Kochers in Aalen-Süd ist fertiggestellt. Zwischen Burgstallstraße und Industriestraße wurde die 810 Meter lange Lücke in der Verbindung von Innenstadt und Unterkochen geschlossen. Der Radweg ist Teil des so genannten „RadNETZ BadenWürttemberg“.

Der scheidende Fachsenfelder Ortsvorsteher Jürgen Opferkuch wird für sein 40-jähriges Engagement in der Kommunalpolitik mit dem Verdienstabzeichens des Städtetags Baden-Württemberg in Gold mit Lorbeerkranz ausgezeichnet.

In der Sitzung am 13. Januar wählt der Gemeinderat mit großer Mehrheit Sabine Kollmann zur neuen Ortsvorsteherin von Fachsenfeld. In der gleichen Sitzung wird Helmut Gentner (SPD) als Stadtrat verpflichtet. Er rückt nach für Dr. Evelyne Nicola, die aus beruflichen Gründen ihr Mandat niederlegt.

Kurz vor Weihnachten sind drei Abteilungen der Stadtkämmerei in die neuen Räume im KUBUS umgezogen.

Das internationale Modellprojekt der Städte Aalen und Heidenheim zu Smart City wird vom Bund mit 17,5 Mio. Euro gefördert. Das Projekt läuft von 2021 bis 2027. Als eines von drei Projekten in Baden-Württemberg werden in Aalen und Heidenheim fünf Themengebiete vorangetrieben.

Am 21. Januar hat das digitale Abhalten von Gremiensitzungen in Aalen Premiere: Unter Leitung von Erstem Bürgermeister Wolfgang Steidle tagt der Ausschuss für Umwelt, Stadtentwicklung und Technik unter Einhaltung der digitalen Regeln – namentliche Abstimmung inklusive. Die erste digitale Gemeinderatssitzung findet am 28. Januar statt.

Auf dem Bild sind einige Menschen im Kreisimpfzentrum (KIZ) in der Ulrich-Pfeifle-Halle zu sehen.
Start Kreisimpfzentrum (KIZ) in der Ulrich-Pfeifle-Halle (© Landratsamt Ostalbkreis)

Das Kreisimpfzentrum (KIZ) in der Ulrich-Pfeifle-Halle startet als eines der landesweit 40 Kreisimpfzentren am 22. Januar. 

Der Schubart-Literaturpreis 2021 der Stadt Aalen geht an Monika Helfer. Die österreichische Schriftstellerin erhält den mit 20.000 Euro dotierten Literaturpreis für ihren Roman „Die Bagage“. Mit dem Schubart-Förderpreis wird Verena Güntner ausgezeichnet. Die in Ulm geborene Schriftstellerin und Schauspielerin erhält den mit 7.500 Euro dotierten Preis für den Roman „Power“. Der Festakt zur Verleihung findet am 24. Juli im Kulturbahnhof statt.